Wednesday, 4 July 2012

Die unmenschliche Lage der Asylanten bringt uns nur zum Kämpfen


Nachdem Selbstmord von Mohammad Rahsepar hat sich eine Welle im Wiederstand gegen die Situation von Asylanten in Deutschland ergeben. Dieser Widerstand wehrt sich gegen die schreckliche Situation der Asylanten. Abgesehen davon, dass die Probleme und unmenschliche Situation der vielen anderen Asylanten im Zusammenhang mit der Vernachlässigung der Beamten von Asylbehörden sich so offensichtlich zeigte, hat dieser Selbstmord vielen anderen Asylanten eine Zukunft reflektiert, die deren Zukunft sein könnte. Jetzt haben die Menschen, die sich diese Wiederstand innerhalb diesen 100 Tagen mit aller Kraft geleistet haben, noch mehr Hoffnung bekommen. Mehr Hoffnung um eine bessere Zukunft, die sie sich selbst schaffen können.

Jetzt, Wir, Asylanten vomAubheim betrachten nichts wichtiger als das, das wir für unseren menschlichen Rechte zu kämpfen. Rechte die keinen Unterschied kennen zwischen unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Religionen, Herkunft oder Farben. Wir sind Afghanen, Iraner oder Araber. Wir sind Menschen, die sich eine Stimme für die Verwirklichung ihres Traumes geschaffen haben.
Nicht nur für mich, Nicht nur für Dich, sondern für Uns
Wir“ die Asylanten von Aubheim“ fördern:
1) Die Abschaffung vom Abschiebungsgesetzt
Wir denken, dass in einer freien Welt jeder soll für sich entscheiden, wo er leben möchte. Die Abschiebung der Asylanten findet in vielen Fällen in einem Zusammenhang mit der politischen und finanziellen Lage des Landes statt, in dem die Asylanten aufgenommen werden sollten. Wir betrachten diese als absolut unmenschlich.
2) Die Abschaffung der begrenzt erlaubten Verkehrskreisen für die Asylanten.
Wir werden in bestimmten Kreisen isoliert, Während wir in einem Land leben, das mit vielen anderen Ländern in Europa keinen Grenzen zu erkennen hat. Die systematische Isolation der Asylanten betrachten wir ebenfalls als unmenschlich und grausam.
3) Die Abschaffung der Gesetze, die uns dazu bringt, in einem Asylheim leben zu müssen
Was bedeutet der Asylheim? Was bedeutet er außer, dass die Asylanten von Mauern und Wänden umgeben sein müssen? Wände, die uns von dem sozialen Leben trennen. Wir fördern die Abschließung aller Asylheime und das Aufgeben einer solchen Situation für sie zu schaffen und zu wollen.
4) Der Prozess der Asylbewerbung
Jeder von uns wartet schon seit langem Zeit auf die Antwort seines Asylantrages. Wir haben bis jetzt kaum eine Antwort auf unsere Bewerbung bekommen. Wir betrachten dieser Wartezeit als einen Form vom Folter und fördern eine angegebene Zeit dafür, die Bewerbungen zu beantworten..
5) Essenpaket
Wir denken, dass jeder soll für sich entscheiden, was er in welchem Mahlzeit essen möchte. Essenpaket zu bekommen, ist gegen die Mindestrechte einen Menschen. Wir fördern sehr ernst, dass man uns überlässt, was wir essen sollten.
6) Arbeitserlaubnis
Die Asylanten sind Nichts zur Nutze! So denkt man mit Hilfe der Medien über Asylanten. Unsere Frage ist doch, wie müssen wir zeigen, dass es nicht so ist? Wir fördern, dass die Asylanten in ihrer Wartezeit auch die Arbeitsgenehmigung bekommen, damit sie nicht vom Staat anhängig sind und nur zu konsumieren brauchen.
7) Sprache
Dass es keine Möglichkeit gibt, als Asylanten die deutsche Sprache zu lernen, gehört auch zu diesem SYSTEMATISCHEN Form der Isolation der Asylanten. Wir denken, dass es unser Recht ist, diese Möglichkein zu haben, die deutsche Sprache zu lernen.
8) Das Recht um ein Wohnort, das man selbst für sich ausgesucht hat.
Das ist in Deutschland unmöglich, dass man als Asylant für sich entscheiden kann, wo man leben möchte. Und das wenn sogar seine Familie in einem anderem Bundesgebiet lebt.
Wir fördern; die Überlassung solcher Entscheidungen den Asylanten selbst!
Für die Verwirklichung unsere genannten Rechte haben wir uns in Solidarität mit anderen Asylanten von anderen Städten gesammelt. Wir haben zum ersten Schritt seit 2. Juli.2012 kein Essenpaket mehr angenommen. Wir haben uns geweigert in Heim zu bleiben und die letzte Nacht draußen verbracht. Heute (3.Juli.2012) werden wir uns noch gegenüber Stadtbezirk sammeln und werden wir nicht aufhören, bis man uns diese Rechte überlässt.
Außerdem rufen wir alle Asylanten von allen Nationen auf, in Solidarität mit den Asylanten vom Aub für ihre Rechte zu kämpfen. Wir wissen, dass wir einen weiten Weg gehen müssen, um diese Träume zu erfühlen. Wir sind dennoch breit dafür, dass wir es tun.
(Der erste Aufruf der Asylanten vom Aub heim)

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